Wie wähle ich den richtigen Wechselrichter

             Nennausgangsspannung: Die angegebene Eingangsgleichspannung ermöglicht den Schwankungsbereich, dh der Wechselrichter sollte den Nennspannungswert ausgeben können. Stabilität der Genauigkeit der Bewertung Ausgangsspannung liefert im allgemeinen wie folgt: Im stationären Betrieb soll ein Spannungsschwankungsbereich definiert werden, zum Beispiel, wird die Abweichung nicht den Nennwert ± 3% oder ± 5% nicht überschreiten. Die Ausgangsspannungsabweichung sollte unter dynamischen Bedingungen mit plötzlichen Laständerungen oder anderen Störungen nicht ± 8% oder ± 10% des Nennwerts überschreiten. Ausgangsspannung （spannungswandler wechselrichter）Unausgewogenheit: Unter normalen Betriebsbedingungen sollte der Inverter-Ausgangsphasenspannung Unwucht nicht einen bestimmten Wert überschreiten, in der Regel ausgedrückt in%, wie etwa 5% oder 8%. Wellenformverzerrung der Ausgangsspannung: Wenn die Ausgangsspannung des Wechselrichters sinusförmig ist, sollte die maximal zulässige Wellenformverzerrung angegeben werden. Normalerweise ausgedrückt als die gesamte Wellenformverzerrung der Ausgangsspannung sollte ihr Wert 5% nicht überschreiten.

             Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters AC-Spannungsfrequenz sollte ein relativ stabiler Wert sein, normalerweise 50 Hz. Die Abweichung unter normalen Arbeitsbedingungen sollte innerhalb von ± 1% liegen. Lastleistungsfaktor: Kennzeichnet die Fähigkeit eines Wechselrichters, induktive oder kapazitive Lasten zu übertragen. （Solarregler）Unter Sinuswellenbedingungen ist der Lastleistungsfaktor 0,7 ~ 0,9, die Bewertung ist 0,9. Nennausgangsstrom: Zeigt den Nennausgangsstrom des Wechselrichters innerhalb des angegebenen Lastleistungsfaktors an. Einige Wechselrichterprodukte erhalten die Nennleistung, die VA- oder KVA-Einheit. Die Nennkapazität des Wechselrichters ist das Produkt der Nennausgangsspannung und des Nennausgangsstroms, wenn der Ausgangsleistungsfaktor 1 ist.

             Nennleistung Wirkungsgrad: Der Wirkungsgrad des Wechselrichters liegt in den angegebenen Betriebsbedingungen, die Ausgangsleistung des Eingangsleistungsverhältnisses, ausgedrückt in%. Der Wirkungsgrad des Wechselrichters bei Nennleistung ist der Volllastwirkungsgrad und der Wirkungsgrad bei 10% Nennleistung ist geringer Lastwirkungsgrad. Überspannungsschutz: （converter）Für Spannungsinverter keine Stabilisierungsmaßnahmen, sollte es einen Ausgangsüberspannungsschutzmaßnahme sein, den negativen Ausgang von Überspannungsschäden zu schneiden. Überstromschutz: Inverter Überstromschutz, soll sicherstellen können, dass die Last oder der Kurzschlussstrom den zulässigen Wert, wenn der Betrieb in der Zeit überschreitet, so dass der Einschaltstrom vor Beschädigungen.